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Home » Testamentsspende: Nächstenliebe über den eigenen Tod hinaus
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Was haben Testament, Begräbnisvorsorge, Grabpflege, Wohnungsauflösung und Versorgung des hinterbliebenen Haustieres gemeinsam? Es sind Dinge, die jede:r nach ihrem oder seinem Willen regeln kann. Wer sich dem schon zu Lebzeiten stellt, befreit sich von Sorgen, die sich mit der Frage „Was wird mit …, wenn ich sterbe?“ auf den Punkt bringen lassen. Lesen Sie hier, wie Sie selbst bestimmen können, was nach Ihrem Tod mit Ihrem Nachlass wird.

Im Titel des Samariterbundes steckt der „Samariter“, den bibelfeste Menschen wie Waltraud Barton mit dem Gleichnis vom barmherzigen Samariter und dem Appell zur Nächstenliebe im Neuen Testament verbinden. Ein Aufruf, dem die 65-Jährige Tag für Tag nachkommt – sie verantwortet für den Samariterbund Österreich den Bereich Philanthropie/Testamentsspende. 

Waltraud Barton weiß von ihrer langjährigen Arbeit für den Samariterbund, wie sehr die Beschäftigung mit den „letzten Dingen“ insbesondere Alleinstehende belastet: „Vorzusorgen ist nicht nur ein Verwaltungsakt. Es ist die Auseinandersetzung mit dem, was war, was ist und was wird. Da kommen große Gefühle auf, darunter auch die Sorge, ob die Werte, die einer/einem im Leben wichtig waren, auch noch geschätzt werden, wenn man nicht mehr ist. Viele wollen darüber hinaus Sinnvolles hinterlassen.“ 

Menschen diese Sorge zu nehmen, das ist es, was Waltraud Barton macht. Sie spricht mit denen, die ihren Nachlass zu Lebzeiten regeln wollen. „Das ist ein Akt von Nächstenliebe, bei Fragen zu Begräbnis, Grabpflege, Testament, Wohnungsauflösung und mehr zu helfen.“ Sie ist per Telefon und E-Mail erreichbar, auch anonym, und scheut keine Fahrt quer durch Österreich, denn „am liebsten treffe ich die Menschen persönlich“. Im Gespräch erfährt Waltraud Barton, was dem Menschen vor ihr wichtig ist: Wofür lebt er – worin sieht er den Sinn seines Lebens? Wie will er weiterwirken, auch über seinen Tod hinaus?

Wer sich entscheidet, einen Teil seines Besitzes an den Samariterbund zu vermachen, dem zeigt Waltraud Barton, was möglich ist: „Die gewünschte Verwendung einer Spende an uns kann allgemein oder konkret formuliert werden. Entweder entscheidet der Samariterbund, wohin das Geld fließt, oder die Spendenden. Zudem lässt sich die Spende als Geldbetrag beziffern oder als Prozentanteil am Nachlass. Letzteres nimmt vielen die Sorge, dass sie bis zu ihrem Tod doch mehr ihres Vermögens selbst benötigen, als es heute absehbar ist.“

Der Samariterbund ist auf Spenden angewiesen, ein Großteil seiner Arbeit basiert darauf. „Vor allem dank der derzeit 153.907 Menschen, die Mitglied bei uns sind oder uns fördern, erfüllen wir essenzielle Aufgaben für die Gemeinschaft: vom klassischen Rettungs- und Krankentransport über Gesundheits- und soziale Dienste wie Pflege, Flüchtlings- und Wohnungslosenbetreuung bis zu Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfe, Schulungsangeboten und Jugendarbeit“, sagt Waltraud Barton. „Damit leisten wir Hilfe von Mensch zu Mensch – unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, Religion und Weltanschauung.“ In einer schnelllebigen Zeit wie der unseren sei für spendenwillige Menschen Verlässlichkeit immens wichtig, fügt sie hinzu: „Der Samariterbund Österreich wird in zwei Jahren 100 Jahre alt. Wir wissen, was wir tun – auf uns ist Verlass.“ 

„Unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen bringen neben Fachwissen und Erfahrungen immer ihr Herz mit ein. Das sind 7.881 Herzen, die für die Nächstenliebe schlagen. Die Samariter-Wunschfahrt ist ein schönes Beispiel dafür: Sehr kranken Menschen ermöglichen wir eine Fahrt an ihren Wunschort. Unserem Wunschfahrtauto sieht man nicht an, dass es für den medizinischen Notfall alles an Bord hat. Unsere Mitarbeiter:innen begleiten die Kranken in Zivil, damit diese einen Tag erleben, an dem ihre Krankheit in den Hintergrund rückt. Was zählt, ist das Reiseziel. Die Wunschorte sind so vielfältig wie die Menschen. Doch ganz gleich, wohin die Fahrt geht – wir bescheren den Schwerkranken damit einen unvergesslichen Moment.“

So kommt Ihre Spende sicher beim Samariterbund an! 

  • Über die Verteilung Ihres Nachlasses entscheiden Sie als Erblasser:in.
  • Haben Sie weder Erb:innen noch ein Testament, fällt Ihr Nachlass an den Staat.
  • In Ihrem Testament können Sie den Samariterbund Österreich als Erben einsetzen, indem Sie ihn namentlich nennen und seine Adresse angeben. Beziffern Sie Ihre Spende als Geldbetrag oder prozentualen Anteil an Ihrem Nachlass. Oder benennen Sie einen konkreten Vermögensgegenstand.

Auf Wunsch unterstützt Sie der Samariterbund bei allen Fragen der Testamentsspende. Je nach Absprache kümmert er sich dabei um Ihr Begräbnis, die Grabpflege, die Wohnungsauflösung und sucht einen guten Platz für Ihr Haustier. Als Dank für Ihre Zuwendung kann künftig ein Samariterbund-Rettungswagen unter Ihrem Namen fahren. Oder ein Schulungsraum wird nach Ihnen benannt. Sie sehen: Mit Ihrer Nächstenliebe bewirken Sie Hilfe von Mensch zu Mensch – und bleiben so über Ihren Tod hinaus in Erinnerung!

Waltraud Barton, MA
Samariterbund Österreich

Kontakt und Beratung

© Samariterbund

Waltraud Barton, MA
Samariterbund Österreich
Hollergasse 2–6
1150 Wien
E-Mail: [email protected]
Telefon: +43 1 89 145 – 344

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